Von Menschen und Tieren im Winter
Früher war für mich die Frage leicht zu beantworten, welches Tier ich gerne im Winter sein wollte: ein Eisbär natürlich! Wohlig warmes Fell bei jeder Kälte, dazu jede Menge zu fressen und viel schlafen. Wenn es aber so weiter geht mit der Klimaerwärmung, ist es mit diesem schönen Leben bald vorbei - im Fernsehen gibt es jetzt schon schreckliche Bilder davon. Alternativ würde ich dann am liebsten unser Kater sein: Die gleichen Annehmlichkeiten wie oben, aber dazu noch sich von Frauchen und Herrchen bedienen lassen.
Aber im Warmen zu leben, zählt nicht in dieser Wertung, also gehen wir wieder nach draußen: Wenn ich meinen Blick in der Natur schweifen lasse, müsste ich mich zwischen zwei Tieren entscheiden, zwischen Maulwurf und Ente. Denn kaum liegt eine Schneedecke, schauen die frisch aufgeschobenen Maulwurfshügel wie Punkte hervor. Also schließe ich, dass es im Boden angenehm warm sein muss. Enten wiederum lassen sich selbst bei garstigstem Wetter auf den Wellen schaukeln. Zumindest solange die Seen und Weiher nicht zugefroren sind, scheinen sie ihre wahre Freude am Winter zu haben.
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