Eine Gefahr für Jungtiere
Informationen für Hundehalter
Rund 90 Hunde befinden sich derzeit zur Ausbildung im Dillinger Hundeverein Kalte Schnauze. Ein Teil davon, nämlich rund 20 Hunde und deren Besitzer informierten sich bei einer Waldbegehung mit Revierpächter Georg Schrenk über die heimische Tier-und Pflanzenwelt sowie das korrekte Verhalten von Hunden und deren Besitzern in Wald und Flur. Schrenk betonte, dass nicht nur wildernde Hunde eine Gefahr für die Wildtiere darstellten, sondern auch freilaufende Hunde.
Berühre beispielsweise ein freilaufender Hund auf einer Wiese ein Jungtier, so könne dies dazu führen, dass dieses nicht mehr von seiner Mutter versorgt werde. Auch für am Boden befindliche Nester stellten Hunde grundsätzlich eine Gefahr dar. Schrenk unterstrich auch, dass bereits die erste Waldbegehung im vergangenen Jahr mit dem Dillinger Hundeverein eine positive Resonanz in Jägerkreisen hervorgerufen habe.
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