Zauberhafte Märchengeschichten im Dillinger Stadtsaal
Olga Lysytska schafft mit ihrer Kunst symbolhafte Bilder von Schönheit und Vergänglichkeit – und das allein mit Sand
„Die ganze Arbeit ist auf Sand gebaut und ein wahres Wunderwerk“. Das schrieb Goethe an Schiller, als er sich mit einer kulturgeschichtlichen Publikation beschäftigte. Ähnliche Empfindungen von einem wahren Wunderwerk auf Sand vermittelte der Kulturring mit einer Sandmalerei-Show im Dillinger Stadtsaal.
Die Ukrainerin Olga Lysytska verwirklichte mit Eleganz, Fantasie und künstlerischer Perfektion jene Träume, die Kinder beim Spiel im Sandkasten entwickeln. Vor allem mit ihrer linken Hand gestaltete sie auf einer Glasplatte in Sekundenschnelle Figuren aus bekannten deutschen Märchen. Die entstehenden Bilder wurden auf eine große Leinwand übertragen, sodass sich die eineinhalbstündige Vorführung in ein faszinierendes Spiel von geradezu magischer Kreativität, aber auch von unbarmherziger Vergänglichkeit verwandelte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.