Zwei Feuerlöscher in der Bude
Oberthürheim Am Silvestertag 2005 schlugen die Flammen hoch. Die Feuerwehren rückten mit schwerem Gerät an. Nach einigen Stunden war das Feuer in Oberthürheim am Dettelfeld gelöscht. Die drei langjährigen Freunde Christian Winter, Walter Mayr und Martin Redl erinnern sich. "Wir hatten in dem Holzhaus so eine Art Schwedenofen, den wir in Vorbereitung auf die Silvesterfete am Nachmittag einheizten. Wir sind dabei geblieben, es ist uns bis heute ein Rätsel, wie das passieren konnte", erzählt Walter Mayr.
Innerhalb von fünf Minuten habe alles lichterloh gebrannt. Gottseidank sei niemandem was passiert. Und doch: Der Frust und die Enttäuschung waren groß in dieser Nacht, immerhin hatten die Drei und ihre Freunde Geld, Zeit und viel, viel Arbeit in die Hütte gesteckt. Das alles war mit einem Mal weg. Keine Treffen mehr am Freitagabend, was bereits schon während der Schulzeit Usus war.
Christian Winter schildert die Anfänge: "Entwickelt hat sich das mit der Hütte vor knapp zehn Jahren, da waren wir acht Leute, die sich im Bauwagen, der schon seit Jahrzehnten auf dem Grundstück meiner Eltern rumsteht, getroffen haben." Es kamen immer mehr dazu, es wurde zu eng.
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