Alarmierend wenige Amphibien in der Heidenau
Der Bund Naturschutz geht der Frage nach dem Warum auf den Grund. Auch anderenorts gibt es Rückgänge.
Die Kreisgruppe Dillingen des BUND-Naturschutz in Bayern e.V. betreute auch dieses Jahr wieder vier Amphibienstrecken im Landkreis Dillingen. Der dramatische Rückgang der Anzahl der geretteten Tiere in der Heidenau (zwischen Pfaffenhofen und Donaumünster) wirft die Frage nach dem Warum auf. Bei einem Treffen vor Ort diskutierten Mitglieder der Kreisgruppe sowie Amphibienhelferinnen und -helfer mit Vertretungen der Höheren und Unteren Naturschutzbehörde.
„Seit vier Jahren beobachten wir einen stetigen Rückgang der Amphibienzahlen vor allem in der Heidenau“ berichtet Heidi Terpoorten, Erste Vorsitzende der Kreisgruppe Dillingen. „Waren es im Jahr 2015 noch über 5000 Exemplare, konnten in diesem Jahr nur 256 Amphibien von den Helferinnen und Helfern gezählt werden.“
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