Fasching mal anders: So war das erste Varieté in Lauingen
Plus Warum die Laudonia am Freitag ein Faschingsexperiment wagte und wie es bei den Zuschauern in der Stadthalle ankam.
Blunz Blauz, Blunz Blauz, Blunz Blauz. Wenn dieser Schlachtruf in der fünften Jahreszeit ertönt, weiß jeder: Die Laudonia ist da. Der Ruf ist das Erkennungszeichen der Marke Laudonia, Jingle nennt man das neudeutsch. Doch was ist, wenn dieses ikonische Erkennungszeichen der Lauinger Faschingsgesellschaft nur ein einziges Mal erschallt? Und das erst am Ende der Veranstaltung. So geschehen am Freitagabend, bei der zum „Varieté“ verwandelten einstigen Prunksitzung. Bis dahin füllten Show-Elemente den Abend, die jedem Großstadt-Unterhaltungstempel zu Ehren gereicht hätte.
Der Entertainer Andi Ost begeisterte mit einer Kombination aus Musik-Kabarett, Stand-Up-Comedy und Parodie die 600 Gäste und 200 Aktiven in der Stadthalle. Mit seiner Art Kreativ-Comedy hat der Hanauer ein eigenes Genre geschaffen, das selbst bei „Mainz wie es singt und lacht“ Furore machte. Als Dragqueen und Travestie-Künstler konnte Michael Panzer, alias Wommy Wonder, die Lachmuskeln der Gäste kitzeln. Dies gelang ihm mit Zoten und Sottisen unter der Gürtellinie und mit deutlich gehobenen Anzüglichkeiten auch weit über derselben.
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