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Dillingen /

Alle Nachrichten

Ein Hofball, wie im Märchen

Gundelfingen Das ist der Stoff, aus dem Märchen sind. "Es war einmal …" ist das Motto des Showtanzes der Großen Garde. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch den Abend: Der diesjährige Hofball der Gundelfinger Glinken ist einfach märchenhaft schön. Für 1. Vorsitzenden Gerhard Kleiber ist die Veranstaltung der ideale Start ins Neue Jahr. Das sehen hunderte Ballbesucher genauso - der Hofball in der im Casino-Stil dekorierten Brenzhalle ist wieder einmal ausverkauft.

Dillingen ganz im "Narri Narro"

Dillingen "Hoppla - ho", "Zelli - Zelli, Zella - Zella, Zello - Zello", "Schlagg - Hoi", "Narri - Narro" - wenn es so durch Dillingens altehrwürdige Straßen schallt, dazu noch Männlein und Weiblein mit schaurigen Gesichtern und noch abstoßenderen Gewändern die Passanten am Straßenrand erschrecken, dann ist Narrensprung. Die Narrenzunft der Dillinger "Biberstehler" war am gestrigen Nachmittag zum neunten Mal Gastgeber für die schwäbisch-alemannischen Zünfte und auch das bitterkalte Wetter konnte die Narren nicht vom großen Gaudium und Spektakel abhalten. Dabei gab es nicht nur die eingangs zitierten Schlachtrufe, sondern auch durchaus deutliche Aufforderungen, die sich in den Sprüchen der einzelnen Zünfte widerspiegelten. So zum Beispiel beim "bleib a Weile - Riederweible" der Zunft aus Niederrieden, oder dem "Wasserstecher, stich nei, stich nei" der Gruppe aus Pfaffenhausen und beim "Spring fut, spring fut, d' Vogel kut" der "Löwen" aus Legau.

Alles Walzer im Höchstädter Ballsaal

Höchstädt Draußen minus 16 Grad und drinnen steigt und steigt das Stimmungsbarometer. Es ist wieder Hofball-Zeit in Höchstädt! Schönste Wiener-Walzer-Seligkeit herrscht beim Faschingsauftakt der Schlossfinken. Heiner Ohnheiser und seine Tornados verstehen es, im Dreivierteltakt den durch die winterlichen Temperaturen etwas unterkühlten Ballbesuchern in der festlich dekorierten Nordschwabenhalle kräftig einzuheizen.

Ein Hofball, wie im Märchen

Gundelfingen Das ist der Stoff, aus dem Märchen sind. "Es war einmal …" ist das Motto des Showtanzes der Großen Garde. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch den Abend: Der diesjährige Hofball der Gundelfinger Glinken ist einfach märchenhaft schön. Für 1. Vorsitzenden Gerhard Kleiber ist die Veranstaltung der ideale Start ins Neue Jahr. Das sehen hunderte Ballbesucher genauso - der Hofball in der im Casino-Stil dekorierten Brenzhalle ist wieder einmal ausverkauft.

Von 155 Holz bleiben nur noch sechs übrig

Das war nicht zu erwarten: Kegel-Drittligist Mörslingen setzte sich beim heimstarken Absteiger SKV Goldkronach (bisher 10:0) mit 5647:5641 durch und hat damit wieder Anschluss an die Spitzengruppe der Liga gefunden. Bester SKKler war Bernd Steinbinder mit 988 Holz. Mit einem Sieg startete der Bayernligist BC Schretzheim in die Rückrunde. Die "Kleeblätter" besiegten daheim den SKC Kulmbach-Metzdorf mit 5244:5137. Michael Schlosser zeigte mit 905 Holz die beste Leistung aller Akteure.

Glamourös und mitreißend

Lauingen Glamourös, elegant - und mitreißend: Das war der Hofball 2009 der Lauinger Faschingsgesellschaft Laudonia. Denn während die Gäste zu den Melodien des "Erich Erber Tanz- und Musikorchesters" über das Parkett glitten, setzten die Laudonen neue Maßstäbe in Choreografie und Akrobatik. Und nicht nur der ehemalige Regierungspräsident Ludwig Schmid staunte wohl, als die Mitglieder des Showtanzes scheinbar schwerelos durch die Luft wirbelten.

SSV Glött schießt sich in das Endturnier

Keine Überraschungen bot die Vorrunde zur Hallenfußball-Kreismeisterschaft in Buttenwiesen - die Favoriten gaben den Ton an. Mit dem TSV Wertingen (Bezirksliga Nord) und der SSV Glött (Kreisliga West) lösten die beiden besten Mannschaften vor 450 Zuschauern in der Riedblickhalle die beiden Tickets für die Finalrunde des Raiffeisencups in Wertingen (23. Januar).

Transportmittel mit Spaß-Faktor

Lutzingen So schnell kann es gehen: Vergangene Woche hat sich unsere Zeitungsente Paula Print noch gefragt, wo denn nur der Schnee bleibt und jetzt ist er da. "Es ist aber auch Zeit geworden", quakt sie und watschelt schon zur Tür hinaus. Ihr Ziel: die Firma Gloco in Lutzingen. Dort will sie vom Geschäftsführer Friedrich Glogger einiges über den Schlittenbau erfahren.

Mit einem Beinbruch hat alles angefangen

Glött Manchmal hat selbst ein vermaledeiter Beinbruch etwas Gutes. Zum Beispiel der von Xaver Hörmann vor rund 55 Jahren. Damals brach sich der aktive Fußballer bei einem Spiel in Tapfheim das Wadenbein. Eigentlich hätte der Glötter damals im Höchstädter Krankenhaus behandelt werden sollen. Doch er wollte lieber nach Dillingen in die Klinik. Und dort arbeitete Rita.

Mit der bewährten Vereinsführung

Bissingen (we) - Getragen vom einstimmigen Votum der Mitglieder wird auch künftig der Krieger- und Soldatenverein Bissingen von der bisherigen Vorstandschaft geführt. Im Gasthaus Rieß in Hochstein wurde bei der Generalversammlung erwartungsgemäß die Vorstandschaft des Traditionsvereins in ihren Ämtern bestätigt. Den Vorständen Alois Ebermayer und Anton Linder dankten die Mitglieder für die umsichtige Vereinsführung mit einem überwältigenden Vertrauensbeweis, ebenso wie Kassierer Anton Schiele und Alois Strasser und dessen prägnante Protokollführung. Den Jungsoldaten steht künftig Andreas Kümpel vor, der Helmut Kommer ablöste.

Husten nicht gleich Husten

Dillingen (pm) - Eines der häufigsten Symptome einer Erkältung ist Husten. Aber er kann unterschiedlich ausgeprägt sein, zudem verändert er sich im Laufe einer Erkältung. Im Beratungsgespräch in der Apotheke wird deshalb zuerst geklärt, um welche Art Husten es sich handelt.

OB Kunz: "Yes, we can!"

Dillingen Für Mut zum Optimismus und Selbstvertrauen sprach sich mit den Worten des designierten amerikanischen Präsidenten Barack Obama Oberbürgermeister Frank Kunz beim Neujahrsempfang der Stadt Dillingen am gestrigen Abend im Stadtsaal aus: "Yes, we can!" rief der den zahlreichen Gästen zu. Im Mittelpunkt des Empfangs stand traditionell die Ehrung verdienter Mitbürger (siehe eigenen Artikel "Die Geehrten") sowie eine Rede von IHK-Vizepräsident Walter Berchtenbreiter zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in Nordschwaben und Schwaben (siege unten stehenden Bericht).

Kunterbunt-Kinder wissen nun, was Epilepsie ist

Wertingen "Ich möchte einfach nur wie ein normaler Mensch behandelt werden", erzählt ein junges hübsches Mädchen im Film, den die Sozialpädagogin Angelika Wiendl im Wertinger Kindergarten Kunterbunt zeigt. Das Mädchen hat die Krankheit Epilepsie. Wenn sie einen ihrer Anfälle hinter sich hat, und die Reaktionen der Menschen sieht, ist es ihr oft peinlich, obwohl sie nichts dafür kann. Sie hat keine Erinnerung, was geschah.

Jakobspilger spendeten

Hausen (pm) - Der Film von Wolfgang Vogel "Zwei Hausener 1000 km auf dem Jakobsweg" war auch bei seiner zweiten Aufführung im Hausener Vereinsheim wieder auf sehr großes Interesse gestoßen. Über 120 Zuschauer waren von der Pilgerwanderung der Hausener Sepp Mayer und Wolfgang Vogel sehr beeindruckt und sammelten für die beiden spontan 223,04 Euro.

Das Geheimnis liegt im Futter

Taphfeim (mpr) - Burgunder gelb-rot, Neuseeländer weiß, Alaska, Havanna oder Satin Castor - Experten wissen, dass bei diesen Bezeichnungen weder die Rede von besonders exotischen Weinen noch von neuartigen Möbelkonstruktionen ist, sondern von bestimmten Rassen in der Kaninchenzucht. Insgesamt 47 dieser Kaninchenarten waren in der Halle des Baugeschäftes Lang in Tapfheim im Rahmen der 16. Nordschwäbischen Kaninchenschau zu bestaunen. Ausstellungsleiter Josef Seiler, selbst preisgekrönter Züchter, konnte zusammen mit seinem Organisationskollegen Martin Wittmann ein Gros der regionalen Polit-Prominenz begrüßen: Neben Bürgermeister Karl Malz als Schirmherr war auch MdB Hans Raidel anwesend. 63 Kaninchenfreunde aus 40 Vereinen mit über 350 Tieren zählte Ausstellungsleiter Josef Sailer. Die Qualität des Teilnehmerfelds werde im Vergleich zu den vorangegangenen Wettbewerben - die Nordschwäbische Kaninchenschau wird alle zwei Jahre ausgetragen - immer besser, bestätigte Jungzüchter und Mitorganisator Martin Wittmann.

Egola - Ole!

Steinheim (herk). Die Faschingsfreunde Steinheim haben in ihrem elfjährigen Jubiläumsjahr wieder einmal ein großes Programm auf die Beine gestellt. Mit einem kleinen und großen Hofstaat, bestehend jeweils aus Prinzenpaar, Garde, Showtanz und Hofnarren - außerdem noch ein Tanzmariechen - wollen sie mit allen Faschingsfreunden die närrischen Tage feiern.

"Aus Spaß wurde Ernst"

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Faschingsfreunde!

Tschüss Pater Stanislaw

Lauingen (pm) - Kaplan Pater Stanislaw Piwowarczyk hat sich von der Pfarrgemeinde Sankt Martin in Lauingen verabschiedet. Den Festgottesdienst im Martinsmünster zelebrierte er mit den Diakonen Frater Benjamin Kintchimon und Gerhard Nothaas. Dabei predigte Pater Stanislaw ein letztes Mal zu seinen Lauingern.

Der Himmel berührte musikalisch die Erde

Höchstädt Nachdem Nordschwabens schwerste 55 Jahre alte Kirchenglocke zum innehaltenden Schlusspunkt verklungen war, setzte am Dreikönigstagsabend starker Beifall in der sehr gut besuchten Stadtpfarrkirche ein. Die überzeugten, zufriedenen und begeisterten Zuhörer honorierten eine beeindruckende Leistung des gemischten Chores Calypso unter der Leitung von Marianne Rieder sowie das starke Auftreten der 15 Männerstimmen, die Anton Kapfer dirigierte.

"Lauschet, höret, in die Stille"

Dillingen (ub) - Klare Stimmen der Solistinnen auf der Empore und der volle Klang des Gesamtchores vor dem Altar - mit diesem Wechselgesang begann das Konzert zum Weihnachtsausklang der Chorallen in der St.-Ulrichs-Kirche am Dreikönigsnachmittag. Gemeinsam mit 18 Kindern der Kinderchöre der Musikschule Biberbach gestaltete der junge Frauenchor "Die Chorallen" aus Westendorf ein besinnliches Konzert.