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Dillingen /

Alle Nachrichten

14 Uhr: Ein wahrer Meister im Heckenscheren

Rasen mähen, Hecken scheren, Unkraut jäten oder Treppenhäuser reinigen - dies alles und noch viel mehr gehört zu der täglichen Arbeit eines Hausmeisters, genauer gesagt zu den Tätigkeiten der Mitarbeiter vom Hausmeisterservice Georg Rebele in Lauingen. Der 42-Jährige hat sich vor elf Jahren entschieden, selbständig zu werden und im Gewerbe als Hausmeister tätig zu sein.

VfB macht sich zum Titelaspiranten

Mit einer eindrucksvollen Leistung im Spitzenspiel der Fußball-Kreisklasse West II wurde Gast Peterswörth vom neuen Tabellenführer VfB Bächingen mit 5:0-Toren überrannt. Beide Teams versuchten sich anfangs Respekt zu verschaffen, die Gastgeber vergaben ihre Chancen bis zur Pause leichtfertig.

Jakob Kehrle wertet das Remis gleich zehnfach

"Für mich waren das heute zehn Punkte", stellte Jakob Kehrle, Vorsitzender der SSV Höchstädt, seine eigene Rechnung auf. Verständlich ist die Sichtweise, auch wenn die Rothosen im BOL-Derby gegen den FC Gundelfingen letztlich "nur" zu einem 1:1 und damit einem Zähler kamen.

Mängel sind allenfalls im Ordner zu finden

Wenn die Mitarbeiter der hiesigen Heimaufsicht mal ein Fehlverhalten entdecken, dann steckt er in einem Ordner. Jemand vom Personal hat dann vergessen, die Flüssigkeits- oder Nahrungsaufnahme richtig zu dokumentieren. "Gravierende Mängel in der Pflegequalität haben wir bei den kontrollierten Heimen nicht festgestellt", sagt Isolde Demharter vom Fachbereich soziale Angelegenheiten beim Landratsamt, wo die Heimaufsicht organisiert wird.

Brenz-Cup mit Tücken

Auf dem Gelände der Oberen Mühle in Gundelfingen scharren die Pferde und Ponys mit den Hufen. Wettkampfstimmung liegt in der Luft. Hochmotiviert gehen die Fahrer ins Rennen - doch die Ernüchterung kam beim diesjährigen Brenz-Cup schnell. Fast bei jedem Ritt fällt eine gelbe Kugel von dem Kegel - wenn nicht gleich der gesamte Kegel mit umfällt.

Unterringingen feiert drei Tage lang das neue Dorfzentrum

Das ganze Dorf war auf den Beinen und viele, viele Gäste waren gekommen, um in Unterringingen drei Tage lang mitzufeiern: das neue Feuerwehrgerätehaus mit Schulungs- und Versammlungsraum, Dorfhalle, Jugendtreff und Kommandantenbüro wurde eingeweiht.

13 Uhr: Ein Schichtwechsel will gut vorbereitet sein

Es ist 14 Uhr: Die Mitarbeiter am Band werden von ihren Kollegen der Spätschicht abgelöst, währenddessen läuft die Produktion beinahe unverändert weiter. Die Firma Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH beschäftigt in Dillingen alleine in der Produktion pro Schicht etwa 650 Mitarbeiter.

Am Gundelfinger Himmel ging es heiß her

Von weitem kann man die bunten Modellflieger am Gundelfinger Himmel schon sehen. Ruhig schweben sie am bewölkten Himmel. Plötzlich ertönt ein lautes Signal auf dem Gundelfinger Flugplatz. Seit fast zehn Minuten gleiten die Modellflieger nun schon in luftiger Höhe - jetzt wird es Zeit, die Flieger wieder nach unten zu holen.

Rafael Kieblers Platzverweis überschattet das faire und ausgeglichene Derby

Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten? Wer das glaubt, wurde beim Bezirksoberliga-Derby zwischen der SSV Höchstädt und dem FC Gundelfingen eines Besseren belehrt. Nicht nur, dass der größte Aufreger mit dem Platzverweis für FCG-Torhüter Rafael Kiebler erst in der Nachspielzeit folgen sollte, auch anderthalb Stunden nach dem 1:1 (0:1) zwischen den beiden höchstklassigen Landkreisteams gab es im SSV-Vereinsheim noch hitzige Diskussionen.

Als Hagen bei Donauwörth den Hofkaplan in den Fluss warf

Donauwörth Die Donau war viele Jahrhunderte lang ein Schicksalsstrom. Bei Donauwörth war sie einst Ausgangspunkt für Schiffstransporte Richtung Osten. Kelten, römische Legionäre oder mittelalterliche Kaufleute und Kreuzzügler folgten ihr landseitig. Auch in den Wirren des 17., 18. und frühen 19. Jahrhunderts war die Region aufgrund ihrer geographischen Lage Sammelpunkt und Durchzugsgebiet europäischen Militärs. Für Kreisheimatpfleger Erich Bäcker (Donauwörth) liegt hier die Stelle, an der die Nibelungen auf ihrem Zug zum Hunnenkönig in Ungarn über die Donau setzten.

Qualität des Fleisches gleich selbst bescheinigt

Wertingen Gibt es jemanden in Wertingen, der sich gewundert hat über den jüngsten Fleischskandal? Für die staunende deutschlandweite Öffentlichkeit ist das Geschehen in Geratshofen eine Neuigkeit, für die Wertinger ist es lediglich ein weiteres Kapitel in einer unappetitlichen Geschichte, die sich schon seit Jahrzehnten hinzieht.

Schulbücher und Bibel im Gepäck

Bissingen Er wirkt noch müde und die Strapazen des Aufenthalts in Kenia sieht man ihm an: Florian Dorn, 26, kam kürzlich nach einem Jahr als "Missionar auf Zeit" (MaZ) in seine Heimat ins Kesseltal zurück. Was macht man als "Missionar auf Zeit"? Die Frage wird ihm immer wieder gestellt. Evangelisieren und mit der Bibel durchs Land ziehen jedenfalls ist nicht die Aufgabe, meint er. Es geht um christliche Nächstenliebe und das Wort Gottes zu leben, auch mit praktischer Hilfe zur Selbsthilfe.

Ekelfleisch-Skandal: Unglaubliches Ausmaß schockt Verbraucher

Wertingen/Dillingen (bv, her) - Der Wertinger Ekelfleisch-Skandal hat eine neue Dimension erreicht. Und Landkreisbürger wie Elisabeth Wiedenmann sind fassungslos: "Das ist eine Riesensauerei", sagt die Bergheimerin. Am gestrigen Freitag hat der Fleischskandal eine ganz neue Dimension erhalten: Nicht nur 20 Tonnen umetikettierte K-3-Ware wurde von der Firma Wertfleisch GmbH in den vergangenen Wochen zur Produktion von Döner-Spießen nach Berlin geliefert, es könnten bis zu 160 Tonnen gewesen sein, war gestern von der Staatsanwaltschaft in Memmingen zu hören.

Bachtalia sagt zweimal Ja

Bachhagel/Haunsheim (RTI) - Gleich zweimal hatte die Faschingsgesellschaft "Bachtalia" Grund mit ihren Mitgliedern zu feiern, denn zwei Hochzeiten waren angesagt. In der Pfarrkirche in Bachhagel gaben sich Sabrina Behringer, zuständig für die Chronik und aktiv beim Showtanz, und Stefan Lanzinger aus Nattheim, aktiv bei den Fußballern der "Eintracht" Staufen das Ja-Wort. Da bildeten die Showtanzmitglieder der "Bachtalia" und die Fußballer der "Eintracht" Staufen vor dem Kirchenportal dann auch gemeinsam ein langes Spalier, durch welches das Brautpaar schreiten durfte. Die beiden hatten die standesamtliche Hochzeit bereits am 31. März vollzogen und nun folgte die kirchliche Segnung des Ehebundes. Gerd und Ulrike Bongartz wurden in der evangelischen Kirche in Haunsheim getraut. Gerd ist seit vielen Jahren Elferrat bei der "Bachtalia" und war in der Session 2001/2002 Faschingsprinz. Ein gebürtiger Württemberger, aus Gussenstadt, kam 2001 zur "Bachtalia" und wurde gleich im ersten Jahr als Prinz verpflichtet. Über den Freundeskreis hat er seine aus Syrgenstein stammende Frau kennen gelernt. Bereits am 18. August 2006 wurden die beiden standesamtlich getraut und um den Hochzeitstag ja nicht zu vergessen, haben sie denselben Tag im Folgejahr für die kirchliche Trauung gewählt. Auch Sohn Julian war als Blumenkind dabei.

Leben, das sich um Störche dreht

Lauingen Wenn man Hildegard Zenetti in ihrer Lauinger Wohnung gegenüber des Rathauses besucht, begrüßt einen im Garten gleich ein zwei Meter großer Storch aus Glasfiber. Unweigerlich drängt sich der Verdacht auf, dass man es hier mit Störchen zu tun haben wird. Er bestätigt sich, sobald der Gast das griffbereite Fernrohr auf dem Esstisch entdeckt. "Von diesem Platz kann ich durch das Fenster wunderbar den Storchenhorst auf dem Rathausdach beobachten", erklärt die 72-jährige Lauingerin mit leuchtenden Augen.

"Freundlichkeit und Offenheit sind ein Vorteil"

Landkreis Jetzt ist Schluss mit Faulenzen. Am Montag ist Ausbildungsstart und für die Jugendlichen im Landkreis beginnt der Ernst des Lebens. Früh morgens aufstehen und erst nachmittags Feierabend haben. Die meisten freuen sich auf das erste selbstverdiente Geld, doch viele haben auch Angst vor den ersten Tagen. Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich anziehen? Was sollte ich am besten gar nicht machen? All diese Fragen und noch einige Tipps mehr haben Ausbilder und Personalchefs im Landkreis der Donau-Zeitung verraten, um den Jugendlichen den Einstieg am Montag leichter zu machen.

"Ugandas Kirche ist sehr lebendig"

Mörslingen Auch Pfarrämter sind in den Sommermonaten zeitweise geschlossen, weil Sekretärinnen im Urlaub sind. Nicht geschlossen sind jedoch die Kirchen, auch wenn da und dort die Zahl der Gottesdienste eingeschränkt wird. "In der Regel versuchen wir, uns gegenseitig während des Urlaubs zu vertreten", sagt Pfarrer Paul Sinz, der Dekan des Dekanats Dillingen. Ein halbes Dutzend Pfarrer aus aller Welt hilft aber in den Dekanaten Dillingen und Höchstädt mit, dass Christen auch in der Ferienzeit die Messe besuchen können. "Sie machen Weltkirche erlebbar", sagt Dekan Sinz. Einer von ihnen ist Joseph Kimoga aus Uganda. Bereits zum sechsten Mal hilft der 35-Jährige in der Pfarrei des Pfarrers Peter Twrdy in Mörslingen aus.

Ja-Wort vor 50 Jahren

Lauingen (pm) - Am heutigen Samstag feiert das Ehepaar Fritz und Anneliese Biller mit einem Tag Verspätung goldene Hochzeit.

Gundelfingen hat jetzt ein eigenes Stadtbuch

Gundelfingen So was hat die Welt noch nicht gesehen. Dieser Spruch mag zwar etwas übertrieben klingen, aber der Landkreis Dillingen hat es auf jeden Fall noch nicht gesehen: Das Gundelfinger Stadtbuch. Seit vergangenen Donnerstag kann man dieses 64-seitige Buch nun offiziell erwerben und die Gärtnerstadt aus einem ganz anderen Blickwinkel kennenlernen. "Ich bin mir sicher, dass selbst viele Gundelfinger Dinge entdecken, die sie so noch nicht in Gundelfingen wahrgenommen haben", meint Bürgermeister Franz Kukla.

Höchstädt ist die beste Lösung

"Für zusätzliche Motivation braucht niemand zu sorgen, das haben wir schon selbst getan", meint Nicolas Korselt, Stürmer beim Fußball-Bezirksoberligisten SSV Höchstädt vor dem Derby am Samstag (17 Uhr) gegen den FC Gundelfingen. Gemeint ist die 0:5-Niederlage, welche die Rothosen vor zweieinhalb Wochen im Toto-Pokal gegen die Grün-Weißen kassierten.