Afrika meets Afrika
Im KunstMuseum trafen die Catholic Joyful Singer aus Ghana auf die aktuelle dortige Ausstellung mit Masken und Skulpturen. Aber es gab noch mehr vom Schwarzen Kontinent
Inmitten der afrikanischen Sonderausstellung mit 300 Masken und Skulpturen sang, tanzte und trommelte jetzt der mitreißende Gospelchor „The Catholic Joyful Singers“ aus Ghana. Schauplatz der eindrucksvollen Begegnung: das KunstMusem Donau-Ries in Wemding. In kräftig-bunten Kleidern, deren Stoffe in den Farben Ghanas gehalten waren, zeigten die elf Sänger und Tänzerinnen ihr vielseitiges musikalisches Können. Mit einer Choreografie zum Musikstück „Rivers of Babylon“ stimmten sie die Besucher auf ihr zweistündiges Programm ein.
Rituelle ghanaische Tänze mit Musikstücken „Se Me Bo Bra Pa“ führte die Gruppe in der einheimischer Sprache ihres Heimatlandes vor. Die „Catholic Joyful Singers“ sind als Botschafter für Hilfsprojekte in Ghana zurzeit noch bis zum 24. Juli auf Deutschlandtour und gastieren in verschiedenen Städten. Annette Steinacker-Holst, Hausherrin des KunstMuseums, ist bekannt für ihr Faible für interkulturelle Veranstaltungen. Sie hatte die ghanaische Gruppe nach Wemding eingeladen und freute sich mit den zahlreichen Besuchern über die bunten Darbietungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.