Probleme in der Gruppentherapie
Autorin von „Unbeschreiblich weiblich“ spielt in Oberpeiching selbst mit. Komödie mit Tiefgang
In einer Gruppentherapie wollen vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, ihr Leben ändern. Bei diesem Vorhaben soll sie der Psycho-Therapeut Erich Schuler (Jörg Hartmann) unterstützen. Das ist kurz gefasst das Thema der Komödie „Unbeschreiblich weiblich“, mit der die Nördlinger Schauspielmanufaktur die Zuschauer im Theater Oberpeiching begeisterte. Autorin und Regisseurin dieses Stücks ist Petra Wintersteller, die selbst in der Rolle der Verena mitspielte.
Anfangs gab es jede Menge zu lachen, weil die etwas schrullige, schwäbelnde Ute (Sonja Ganzenmüller) mit viel Mutterwitz aus ihrem irgendwie eintönigen, unbefriedigendem Leben als Mutter und Hausfrau erzählte. Da befürchtete man wohl zu Recht, dass „die Sitzung“ komplett scheitern werde, zumal zwei andere Frauen, nämlich die arrogante Juristin Verena (Petra Wintersteller) und die Grafik-Designerin Lola (Alexandra Hartmann), sich nicht nur ein extrem lautstarkes Streitgespräch lieferten, sondern sich auch beinahe geschlägert hätten, wenn nicht der Therapeut dazwischengegangen wäre. Das alles ließ – vorläufig jedenfalls – das erfolgsverwöhnte Model Eva (Clarissa Hopfensitz) völlig kalt.
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