Der „Tag der Türme“ beim historischen Stadtfest in Wemding
Am ersten Festtag steht die Stadtpfarrkirche St. Emmeram im Blickpunkt. Zahlreiche Besucher wagen den Aufstieg.
Wemding feiert! Und viele Gäste feierten gestern bei frühsommerlichen Bedingungen zum Auftakt des viertägigen Spektakels „Löwen, Gunst und Gulden“ mit. Vor allem Schattenplätze waren rund um den Marktplatz gefragt. Bis Sonntag erinnert Wemding an 550 Jahre Bayrischwerdung und begeht das 400. Jubiläum des zweiten Kirchturms. Diese standen zum Start gestern beim „Tag der Türme“ besonders im Blickpunkt.
Die „ungleichen Brüder“, wie sie im Volksmund auch genannt werden, stießen auf reges Interesse. Noch vor der ersten Führung in die Türmerstube waren die Besteigungen für den ersten Festtag ausgebucht. Aus Sicherheitsgründen dürfen immer nur 15 Personen teilnehmen. Gelegenheit, die Türmerstube zu besuchen, gibt es aber noch bis Sonntag. Unter Anleitung von Turmführer Josef Bosch machte sich die erste Gruppe auf den Weg nach oben – mit gut 170 Stufen vor sich. Bosch erläuterte gleich zu Beginn, dass es in unserer Region eine Besonderheit sei, zwei Kirchtürme zu haben.
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