Betrug mit Bitcoins in Donauwörth: Senior verliert 8000 Euro
Rentner aus der Region wird Opfer eines Anlagenbetrugs. Wie die Betrüger dabei vorgingen.
Ein 70-jähriger Mann zeigte bei der Polizeiinspektion Donauwörth am Dienstag einen Anlagebetrug an. Dieser lief laut Polizei "nach bekannter Methode" ab: Zuerst investierte der Senior im Sommer 2021 eine überschaubare Summe online in Bitcoins. Anfang November wurde der Mann dann mehrfach telefonisch kontaktiert. Dabei wurde ihm von einem bislang unbekannten Mann eine hohe Renditenausschüttung versprochen.
Die Betrüger verschafften sich Zugang zum PC eines Mannes aus der Region Donauwörth
Die wenigen Euro seien inzwischen angeblich zu 52.000 Euro Guthaben angewachsen. Über ein Computerprogramm gewährte der Geschädigte schließlich auf Anweisung des Unbekannten Zugang zu seinem PC, woraufhin insgesamt über 8000 Euro vom Girokonto des 70-Jährigen auf ein fremdes Konto transferiert wurden. Als schließlich knapp 90.000 Euro Rendite versprochen wurden, realisierte der Rentner den Betrug, brach den Kontakt ab und erstattete Anzeige. (AZ)
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gier, Dummheit wie kann man nur sowas machen, ohne Ahnung aufs große Geld setzen. Wo sollen die Gewinne den herkommen, sind die aus der Luft entstanden? Da wären die Banken ja Dumm wenn sie das System nicht selber nutzen würden! Aber tun sie das? Diese Frage mal im Geiste beantworten, und Ihr seht die Lösung!