Donauwörther Berufsschüler erleben Blindheit
Interaktives Theaterstück an der Ludwig-Bölkow-Berufsschule.
Wie fühlt man sich in völliger Dunkelheit, wenn man eigentlich gewohnt ist, die Welt mit den eigenen Augen wahrzunehmen? Ist es möglich, auch ohne Augenlicht ein normales Leben zu führen? Genau diesen Fragen durften über 300 Schüler der Ludwig-Bölkow-Berufsschule nachspüren und am eigenen Leib erleben, wie sich das anfühlt.
Das interaktive Theaterstück „Ich habe was zu sagen!“ der Christoffel-Blindenmission (CBM) erzählt die wahre Geschichte einer Frau namens Mourine aus Kamerun, die durch eine Krankheit plötzlich erblindete. Das gewohnte, normale Leben scheint für Mourine nicht mehr möglich zu sein. Sie kämpft mit Ausgrenzung aus der Dorfgemeinschaft, zweifelt zunehmend an sich selbst, fühlt sich nutzlos. Doch mit Mut und Stärke findet sie ins Leben zurück.
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