Ein Gast aus „Moinland“
Das Hamburger Urgestein Jan-Peter Petersen berichtete über sein Leben als Hanseat
Kontakte sind bekanntlich alles: So erklärte Thaddäus-Wirt Jürgen Panitz auch gerne, warum der in unseren Breitengraden fast unbekannte renommierte Hamburger Kabarettist Jan-Peter Petersen nun erstmals in der Kaisheimer Kleinkunstbrauerei auftrat. Dessen Sohn Max Beier war vor zwei Jahren für einen Auftritt zu Gast und empfahl dem Thaddäus-Team seinen Vater. Dieser brachte nun am Freitagabend einiges an hanseatischem Flair nach Nordschwaben.
Mit einem fröhlichen „Moin“ begrüßte ein übers ganze Gesicht strahlender Petersen das Publikum. Den berühmten Hamburger Gruß – der übrigens ganztägig gilt – baute er während des Auftritts immer wieder ein. Der Gast aus dem hohen Norden erläuterte gleich den Unterschied zwischen Hamburgern und Hanseaten: „Hamburger stellen etwas her, Hanseaten etwas dar.“ Sein Name verrate bereits seine Herkunft, meinte der 60-Jährige, er komme aus „Moinland“. Deswegen gelte bei ihm: „Mein Kopf denkt vom Fisch her“, passenderweise heißt sein aktuelles Programm auch „Leben zwischen Fisch und Kopf“.
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