Ein Hoch auf das Gartenglück
Bei Anni und Matthias Burlefinger dominieren getöpferte Stelen und Kugeln, aber auch kunstvoll geschnittener Buchs und andere Sträucher sind ein Blickfang.
Stelen, Kugeln, Figuren – alles selbst getöpfert. Und nicht gerade wenige Exemplare. Dazu 40 Buchssträucher, teilweise fantasievoll in Form geschnitten, alles eingebettet zwischen Lavasteinen, dazu ein kleiner Gartenteich und ein Sitzplatz, den ein pagodenartiges Dach überspannt. Anni und Matthias Burlefinger haben sich im Daitinger Ortsteil Unterbuch ein kleines Paradies geschaffen. Dass sie ihr Garten rund um das Haus, das inzwischen dem Sohn gehört, Tag für Tag fordert, wollen sie nicht sagen. „Es bleibt immer noch Zeit, um auszuruhen und zu genießen.“
Und fast scheint es so, denn Matthias Burlefinger (74) empfängt den Gast in entspannter Haltung auf einem Terrassenstuhl. Seine Frau Anni (70) greift beim Rundgang über das 4000 Quadratmeter große Areal dann ab und zu nach einem Unkraut, um es zu zupfen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Jetzt schon der 2. Artikel über solch einen naturfeindlichen Garten, riesig aufgemacht. Sollte sich nicht auch die örtliche Presse für naturnahes Gärtnern engagieren, statt über solche Busch- und Steinwiesen zu berichten??? MfG Alfred Hahn, Harburg.