Ein Sammelsurium, das begeistert
Die Blossenauer Serenade konfrontierte das Publikum mit einem ungewöhnlichen Mix. Interpreten zwischen anatolischem Liebeslied, bayerischer Volksmusik und spanischem Flamenco
Bunt und manchmal auch ungewöhnlich war die Serenade in Blossenau schon immer. In den ersten Jahren hatte sie noch unter freiem Himmel im Kräuterhäusl stattgefunden. Da um den 10. Mai immer die Eisheiligen regieren, ist man nun froh den schönen B+Leben-Saal zu haben. Auch dort gibt es durch den grandiosen Ausblick ein Naturgefühl für die Konzertbesucher. Über hundert kamen diesmal nach Blossenau. Und sie waren am Ende alle begeistert.
Auf den ersten Blick glich das Programm einem „Sammelsurium“. Eva Maria Kirschner hatte durchaus einen sehr ungewöhnlichen Mix zusammengestellt. Auf Mozart folgte etwa ein anatolisches Liebeslied vom „Ensemble Anatolia“. Die Konzertharfenistin Christine Baumann war ebenso auf der Bühne wie die frischgebackene Ukulelengruppe „Uke-Muke Blossenau“.
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