Ein überaus stürmischer März
Wetterbeobachter Werner Neudeck registriert 148 Sonnenstunden
Obwohl der März deutlich zu warm war und ausreichend Sonnenschein aufwies, kann er aufgrund häufiger Tage mit heftigsten Windböen und viel Niederschlag nicht als erfreulicher Frühlingsmonat gesehen werden.
Der Monatsanfang überraschte mit Regen und einem Temperatursturz von 18 Grad auf nur noch 9 Grad, die im Februar teils frühlingshaften Gefühle waren vorbei. Das Tief „Bennet“ suchte die Region mit orkanartigen Böen und Regenschauern heim. Auch in den Folge-tagen bis zum 9. März ging es recht stürmisch weiter. Tags darauf gipfelte es in regelrechtem Aprilwetter: Schauer, dazwischen Sonnenschein und heftigste Sturmböen. Bis zum 10. März trat kein einziger Frosttag auf, es war insgesamt für die Jahreszeit deutlich zu warm. So wurde auch die sogenannte „Grünlandtemperatur“, die den Vegetationsbeginn kennzeichnet, bereits am 18. März (normal am 24. März) erreicht.
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