Hallenbad als Quelle der Inspiration
Tausende Zuschauer säumen in Wemding die Straßen
Wemding Wenn in der Kommunalpolitik die Wellen zu einem bestimmten Thema so richtig hochschlagen, dann ist das für die Narren in aller Regel eine Quelle der Inspiration. In Wemding wird seit Monaten heftig über die Zukunft des Hallenbads diskutiert. Daher verwundert es nicht, dass Pro und Kontra bezüglich der Freizeiteinrichtung auch den Faschingsumzug bestimmten. Einige Tausend Menschen säumten die Straßen, um sich den von der Wemdosia organisierten Gaudiwurm anzusehen. Der ist zwar nicht der größte in der Region, dafür herrscht aber in den Gassen der Altstadt eine tolle Atmosphäre – erst recht, wenn die Sonne vom Himmel strahlt.
Der Umzug lief heuer auf einer veränderten Route. Die Maschkerer zogen nicht mehr über die Mangold- sondern über die Wallfahrtsstraße und das Amerbacher Tor in das historische Zentrum. Umzugsleiterin Bianka Maier begrüßte gut 30 Fußgruppen, acht Wagen und vier Musikkapellen. Ein großes Kontingent stellten zwei Faschingsvereine aus dem benachbarten Württemberg: Die Burgnarren Schloßberg/Flochberg und die Faschingsfreunde Kösingen reisten mit Hofstaat sowie schaurigen Hexen, Burgteufeln und Köhlbergweible an, die Scherze mit den Zuschauern trieben.
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