Heiter, besinnlich – schwäbisch
Die Hobbydichterin Mina Cyrus starb vor 25 Jahren – doch sie hat einen festen Platz bei ihren Oberndorfern
25 Jahre ist es her, dass die Oberndorfer Heimatdichterin Mina Cyrus gestorben ist. Doch sie ist unvergessen und hat noch heute ihren Platz in der Bevölkerung. Das zeigte sich jetzt beim Gedenknachmittag in der Oberndorfer Grundschule, wohin so viele Besucher gekommen waren, dass es keinen einzigen freien Platz mehr gab.
Der rührige Heimatverein Oberndorf-Flein-Eggelstetten hatte zu diesem Museumstag eingeladen. Vorsitzender Wolfgang Hiller begrüßte besonders Bürgermeister Hubert Eberle, Landrat und Gemeindebürger Stefan Rößle sowie Manfred Arloth aus Rain, den er als den „Entdecker unserer Heimatdichterin Mina Cyrus“ bezeichnete. Auf Arloths Initiative hin hatte die Volkshochschule Rain im Jahr 1982 den Gedichtband „Der Baurastand in Gottes Hand“ mit den Autoren Franz Wagner aus Genderkingen und Mina Cyrus veröffentlicht.
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