Hypnose am Feichtlhof
Kaisheim-Altisheim Schon die "alten Ägypter" haben, wie Papyrusaufzeichnungen zu entnehmen ist, "Hypnose" zur Behandlung angewandt. Der Begriff Hypnose wurde jedoch erst viel später von dem schottischen Chirurgen James Braid im Jahre 1843 geprägt. "Hypnose", eine Wortkombination aus dem Griechischen, lässt sich etwa mit "Göttlicher Schlaf" übersetzen. Doch damit hat Hypnose wirklich nichts zu tun, wie selbst J. Braid später erkannt hat. Aber der Begriff war bereits in aller Munde, - bis heute. Die wissenschaftliche Forschung beschäftigt sich wieder mit Hypnose und so sollen auch im neuen Stück vom Theaterverein Altisheim/Leitheim "Hypnose am Feichtlhof" von Andreas Ranzinger, schwerwiegende Probleme mit Hilfe von "Hypnose" gelöst werden!
Zur Inhaltsangabe: Sebastian "Wastl" Feichtl (Werner Mayer), ist zwar kerngesund, aber seit er seinen Hof an seinen Sohn Hias (Markus Harsch) übergeben hat, verändert er sich. Er versteht nicht, dass die Art, wie er früher seinen Hof bewirtschaftet hat, völlig falsch gewesen sein soll. Mit seiner Nachbarin Gretel (Cilli Böhm) und einer böhmischen Zigeunerin (Beate Stroszeck) vertreibt er sich mit Kartenspielen seine Zeit.
Krankheit vorgetäuscht
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