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Donauwörth
05.04.2019

Jordanien lernt von Nordschwaben die Mülltrennung

Eine sechsköpfige Delegation aus Jordanien war für zwei Wochen im Landkreis Donau-Ries und machte sich ein Bild von der Mülltrennung. Der Landkreis engagiert sich in einer Initiative des Entwicklungsministeriums. Landrat Stefan Rößle, AWV, Abfallwirtschaftsverband, Jerash, Donauwörth
Foto: Alexander Millauer

Im Rahmen einer Initiative vermittelt der Landkreis einer Delegation aus der Stadt Jerash die Abfallentsorgung. Was die Donau-Rieser davon gelernt haben

Der Zeustempel, hunderte von Säulen, byzantinische Kirchen und ein Hippodrom: Das sind nur einige Spuren einer 6000-jährigen Geschichte. Jerash ist eine Stadt im Norden Jordaniens. Durch die Eroberung des römischen Generals Pompeius wurde sie Teil des Städtebunds Dekapolis. Zehn antike Städte sollen es gewesen sein, die östlich und südlich des Sees Genezareth unter römischer Siedlungsherrschaft nach griechischem Vorbild aufgebaut wurden.

Deswegen floriert der Tourismus in der Stadt mit 40000 Einwohnern. Zählt man die umliegenden Gemeinden dazu, sind es 160000. Zusätzlich leben in der Stadt noch 20000 Flüchtlinge aus Syrien und Palästina. Doch das stellt die Verwaltung vor große Herausforderungen: Die Müllberge wachsen und wachsen. Und von wem könnte man das Mülltrennen besser lernen als von den Deutschen? Im Rahmen der Initiative „Kommunales Know-How für Nahost“ des Entwicklungsministeriums will der Landkreis Donau-Ries sich an einer Verbesserung der Mülltrennung in der jordanischen Stadt engagieren.

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