Deutsche Sprache, leichte Sprache?
Es gibt Bestrebungen, das geschriebene Wort verständlicher zu machen. Ziel ist, dass alle Menschen die Botschaft verstehen. Woher die Idee stammt und wie man sie umsetzt
Viele kennen das geflügelte Wort „Deutsche Sprache, schwere Sprache“. Jetzt aber gibt es Bestrebungen, die Schriftsprache zu vereinfachen, sie in eine „leichte Sprache“ umzuwandeln. Darunter versteht man, so zu sprechen und zu schreiben, dass es alle Menschen verstehen. Die Idee stammt von Betroffenen, von Menschen mit Lern- oder auch Leseschwierigkeiten.
Bei einem Informationsabend in der Stadtbücherei Rain, zu dem Heidemarie Prummer, Leiterin der Volkshochschule Rain, und Margit Echtler, Leiterin der Stadtbücherei, eingeladen hatten, erläuterten Mitarbeiterinnen der Stiftung Sankt Johannes die wichtigsten Merkmale einer leichten Sprache. Diese Regeln hat der überregional tätige Verein „Mensch zuerst“ im Jahr 2001 erarbeitet. Das Ministerium für Arbeit und Soziales habe 2014 eine erste Handreichung herausgegeben, an der man sich orientieren könne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.