„I selber bring mi dem Kindl dar“
Großer Auftritt der Tachertinger Hirtenkinder in der Gempfinger Pfarrkirche. Junge Schauspieltalente betonen Relevanz der Weihnachtsbotschaft
Rain-Gempfing „Wie schön leuchtet der Morgenstern.“ So lautete der romantisch anmutende Titel eines besinnlichen und erbaulichen Nach-Weihnachtskonzertes, welches die zahlreichen Besucher in der Gempfinger Pfarrkirche erleben durften.
Das festlich geschmückte Gotteshaus bot den idealen Rahmen dazu. Ein abwechslungsreiches Programm mit Liedern und Weisen präsentierten der „Gempfinger Viergesang“, der Familiengesang Stöckl-Hintermaier und die Instrumentalgruppe Wiesbeck. Gerade die instrumentalen Beiträge (unter anderem das traditionelle Bauernmenuett und der Deutsche Tanz) zeigten, wie sehr sich Volks- und Kunstmusik stets gegenseitig beeinflussten und inspirierten. Von besonderem Reiz waren indes die Zusammenstellungen von Geige, Klarinette, Akkordeon, Harfe und Hackbrett. Die verbindenden Texte sprach Hans Schöffer mit Gedichten von Rilke, Gryphius, Fried und Rückert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.