150 Stunden für ein Meisterstück
Sieglinde Schuster aus Graisbach hat bei einem Krankenhausaufenthalt eine Leidenschaft entdeckt. Warum ihre Arbeiten ein Sinnbild des religiösen Brauchtums sind
von Helmut Bissinger
Marxheim-Graisbach Manche mögen Klosterarbeiten eher als religiösen Kitsch abtun. Sieglinde Schuster lässt eine solche Kritik kalt, denn sie ist zutiefst religiös und geht ihrem Hobby mit Leidenschaft nach. Die Graisbacherin beschäftigt sich mit den anmutigen Kleinerzeugnissen der Barockzeit, die von Sammlern geschätzt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.