Leben im Zeichen des Bombardements
Bäumenheim erinnert an die Ereignisse des Josefstags von 1945
Man hätte gehört, wenn eine Stecknadel zu Boden gefallen wäre. So still war es bei der Feierstunde zum Gedenken an den Bombenabwurf vor 70 Jahren auf Bäumenheim (wir berichteten). „Die Erinnerungen um den Josefstag werden mich mein Leben lang begleiten“, brachte es Werner Rauch auf den Punkt, der den Angriff mit seinen verheerenden Folgen als Siebenjähriger erlebt hat.
„Wir wollen nicht nur an den schwärzesten Tag in der Geschichte Asbach-Bäumenheims erinnern, sondern die Feier auch als eine Mahnung verstanden wissen“, erklärte Bürgermeister Martin Paninka. Es sei ein großes Geschenk, in Friede und Freiheit zu leben. Wie schlimm müsse es gewesen sein, nach der Attacke der Alliierten so viele Tote beklagen zu müssen. Die Hälfte der Gebäude seien zudem in Schutt und Asche gelegen.
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