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04.11.2010

Mediziner: Stadt blockiert geplantes Ärztezentrum

Wollen in Rain ein Ärztezentrum bauen: Dr. Robert Fischer und Dr. Susanne Höger mit ihren Kollegen. Ihre Gemeinschaftspraxis ist zu klein geworden. Fotos: wwi
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Wollen in Rain ein Ärztezentrum bauen: Dr. Robert Fischer und Dr. Susanne Höger mit ihren Kollegen. Ihre Gemeinschaftspraxis ist zu klein geworden. Fotos: wwi

In Rain wollen einige Ärzte eine Art medizinisches Zentrum einrichten. Die Pläne, dieses mithilfe eines Investoren auf einem Grundstück nahe der Innenstadt zu verwirklichen, liegen den Beteiligten zufolge aber derzeit auf Eis. Verantwortlich dafür sei die Stadt, monieren Dr. Robert Fischer und Dr. Johannes Klug. Sie werfen den Verantwortlichen im Rathaus eine Blockadehaltung vor. Bürgermeister Gerhard Martin weist dies zurück.

Der Neubau eines Ärztezentrums im genannten Bereich "wäre für uns die ideale Lösung gewesen", erklärt Fischer. Der betreibt zusammen mit drei anderen Allgemeinmedizinern eine Gemeinschaftspraxis in der Münchner Straße. Dort ist einmal pro Woche zudem ein Kardiologe tätig. Die Räume reichten nicht mehr aus, so Fischer: "Über kurz oder lang brauchen wir eine neue Praxis. Wir müssen was machen." Das Konzept von Fischer und seinen Kollegen sieht vor, auch einen Psychiater und einen Magen-Darm-Spezialisten jeweils mit einer "Filiale" mit ins Boot zu nehmen. Dr. Johannes Klug, der seit 1982 in der Rainer Hauptstraße mit zwei Praxen - eine für Frauenheilkunde und eine für Psychosomatische Medizin sowie Psychotherapie - vertreten ist, befürwortet ein medizinisches Zentrum ebenfalls: "Die Chance, eine Frauenarzt-Praxis in Rain zu halten, wäre dadurch höher."

Direkt mit in dem Gebäude soll nach dem Willen der Ärzte auch eine Apotheke sein. Die ist für Bürgermeister Martin der Knackpunkt. "Kein Mensch hat etwas gegen ein Ärztezentrum", stellt der Rathaus-Chef klar, aber einem Wegzug einer Apotheke aus der Innenstadt würde er nicht zustimmen können. Grund: Die Kommune komme in den Genuss von Städtebaufördermitteln: "Da kriegen wir viel Geld vom Staat." Würde die Stadt dazu beitragen, dass "zentrumsrelevante Dinge an den Stadtrand verlagert werden", wären förderrechtliche Probleme zu erwarten, so Martin.

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