
Städte bekommen mehr Geld
Das Zusammenleben soll gestärkt werden
Der Bund will mehr Geld für das nachbarschaftliche Zusammenleben in Städten und Gemeinden ausgeben. Nach Informationen des Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange hat das Bundeskabinett in seinem Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2017 eine Verstärkung der Investitionen in die soziale Stadtentwicklung beschlossen. Dafür seien in den Jahren 2017 bis 2020 zusätzliche Mittel in Höhe von 300 Millionen Euro jährlich vorgesehen, heißt es in der Pressemitteilung.
Hintergrund sei die hohe Zuwanderung im vergangenen Jahr, insbesondere der vielen Flüchtlinge. „Es ist eine unserer zentralen gesellschaftlichen Aufgaben der nächsten Jahre, diese Menschen in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Damit das Miteinander gelingt, brauchen wir bezahlbare Wohnungen in intakten Nachbarschaften, und auch die Infrastruktur muss mit den Bevölkerungszuwächsen Schritt halten. Gute Kitas, Schulen und Arbeitsplätze sind wichtig“, betonte Lange.
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