Warum es in der Küche schlechtes Plastik gibt
Beim Kochen und Backen lauern Plastikfallen. In unserer Serie verraten wir, wie man diesen entkommt
Plastik ist überall: beim Einkaufen, im Kinderzimmer, im Küchenschrank. Doch immer mehr Menschen entscheiden sich, so viel wie möglich auf Plastik zu verzichten. Carina Reitmair, Initiatorin der Plastikfrei-Stammtische in Donauwörth und Thierhaupten und Gründungsmitglied der „Transition Town – Mehr Nachhaltigkeit für Donauwörth“, hat ihr eigenes Leben und das ihrer Familie seit sechs Monaten komplett umgestellt: Neues Plastik kommt fast nicht mehr ins Haus. Sie teilt mit den DZ-Lesern ihre besten Tipps:
Der Weg zu einer plastikfreien Küche beginnt mit dem Sortieren: Das sogenannte Pfeildreieck hilft verschiedene Kunststoffe zu unterscheiden. Dabei tauchen folgende Kombinationen auf: 1PET, 2HDPE, 3PVC, und mehr. Alles, was nicht die Nummer 5 oder PP für (Polypropylen) im Pfeildreieck stehen hat, sollte man aussortieren, denn PP ist das einzige Plastik, das ganz sicher keine gesundheitlichen Auswirkungen hat – auch wenn es durch seine Langlebigkeit sehr umweltschädlich ist. Alle anderen Nummern kann man aus der Küche nehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.