Wie geht es mit dem Einzelhandel in Rain weiter?
Plus „Wir aus Rain“ zieht Jahresbilanz. Dabei sieht die Werbegemeinschaft auch Wermutstropfen - dabei könnte unter anderem ein Leerstandsmanagement helfen.
Wie ist die wirtschaftliche Situation in Rain und Schwaben ? Mit dieser Frage befasste sich die Werbegemeinschaft „Wir aus Rain“ jetzt bei ihrer Jahresversammlung. Vorsitzender Frank Dorn sprach von einer positiven Entwicklung der Stadt mit 4600 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen, geringer Arbeitslosenquote und vollen Auftragsbücher im Gewerbe. „All das sind Indikatoren für eine sichere Zukunft“, sagte er. Dennoch gibt es auch Wermutstropfen.
„Die Entwicklung des Einzelhandels mit der Internetkonkurrenz und den Fachmärkten mit Dumping-Preisen gestaltet sich schwierig“, stellt Frank Dorn fest. „Hier kann nur überleben, wer Top-Beratung ermöglicht und das Einkaufen zum Erlebnis macht.“ Stadt und Handel müssen, so die Forderung des Vorsitzenden, „mit einem aktiven Leerstellenmanagement gegensteuern“. Auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel müsse ein attraktives Umfeld geschaffen werden um neue Arbeitsplätze anzusiedeln.
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