Nun sitzen sie am Steuerknüppel der Motorsportfluggruppe
Nach zwölf Jahren hat die Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen eine neue Führung. Wer nun Vorsitzender ist und welche Prioritäten künftig gesetzt werden.
Nachdem Matthias Obermayer, Vorsitzender seit 2010, im vergangenen Jahr sein Amt aus privaten Gründen vorzeitig niederlegen musste und der zwischendurch allein verantwortliche Zweite Vorsitzende Thomas Schneider aus beruflichen und privaten Gründen ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stand, hat es bei der Motorflugsportgruppe (MDG) Donauwörth-Genderkingen im nach zwölf Jahren einen kompletten Neustart gegeben. Da die MDG mit ihren rund 200 Mitgliedern (davon rund 150 Piloten), mittlerweile sieben Flugzeugen und einem eigenen Flugplatz, der täglich geöffnet ist, durchaus mit einem mittelständischen Unternehmen vergleichbar ist, ist die Herausforderung für einen neuen ehrenamtlichen Vorstand sehr hoch, da er im Gegensatz zu seinem Vorgänger noch im Berufsleben steht.
So war es auch nicht verwunderlich, dass zwei Mitgliederversammlungen erforderlich waren, um eine komplettes und zukunftsfähiges Führungsteam zu finden – zumal der bei der ersten Versammlung noch angetretene Kandidat für den Vorsitz mittlerweile wegen beruflicher Veränderung nicht mehr konnte. Umso mehr waren die MDG-Mitglieder bei der zweiten Runde über die neue Lösung erleichtert und erfreut, sodass alle Kandidaten ohne eine einzige Gegenstimme gewählt wurden.
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