Wie sich Störche vor der Sonne schützen
Der Donauwörther Jagdverband verrät, mit welcher besonderen Technik sich Störche Abkühlung verschaffen.
Weit über 30 Grad im Schatten, wer von uns gerät da nicht gehörig ins Schwitzen. "Viele Tiere können das allerdings nicht in der Form wie wir Menschen, denn die wenigsten von ihnen besitzen Schweißdrüsen und ihr Fell oder die Federn geben die Wärme zudem schlecht ab", es droht ein Hitzestau, erklären Albert Reiner und Robert Oberfrank, die beiden Jägervorstände vom Jagdverband Donauwörth. Doch auch in Feld und Wald ist es tierisch heiß. Wildschwein, Feldhase und Co. lassen sich deshalb einiges einfallen, um bei der Affenhitze cool zu bleiben.
Seen und Gewässer dienen auch unseren Wildtieren als Badeplatz. Selbst Rehe scheuen ein Bad im kühlen Nass nicht. Wildschweine stehen auf Schlammpackungen. Diese genehmigen Sie sich in so genannten "Suhlen". Diese kann man sich als große matschige Pfütze vorstellen. Der nasse Schlamm bleibt an den Borsten hängen und kühlt die Haut. Der positive Nebeneffekt: die dicke Schlammkruste ist gleichzeitig Mückenschutz. Sie verhindert, dass lästige Insekten an die Haut gelangen.
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