TSV Ebermergen kann seine Schulden reduzieren
Auch beim TSV Ebermergen herrschte wegen der Corona-Pandemie zeitweise Stillstand. Warum der Verein die Ausfälle finanziell recht gut verkraftet hat.
Trotz des weitgehenden Stillstands beim Sportbetrieb und bei den geselligen Aktivitäten ist der TSV Ebermergen „relativ gut“ durch die Corona-Pandemie gekommen. Dieses Fazit zog Vorstandsmitglied Günter Hertle bei der Generalversammlung für die Jahre 2020 und 2021. Durch verschiedene Umstände gelang es dem Verein, seine Schulden zu verringern und sogar neu zu investieren. Was mindestens genauso wichtig ist: Die Zahl der Mitglieder blieb konstant bei knapp 600.
Der TSV Ebermergen erhält einen Zuschuss des Landessportverbandes
Für die TSV-Führungsriege sei es in den vergangenen beiden Jahren nicht leicht gewesen, sagte Hertle. Man habe versucht, nach bestem Wissen und Gewissen die Entscheidungen zu treffen. Erfreulich sei, dass der Bayerische Landessportverband dem Verein inzwischen den Zuschuss für die Turnhallenerneuerung ausbezahlt habe. Der Betrag von 45.000 Euro sei höher als erwartet gewesen. Ein „Wermutstropfen“ sei der Einbruch eines Unbekannten ins Sportheim gewesen. Die Tat sei noch immer ungeklärt, jedoch habe die Versicherung den größten Teil des Schadens übernommen.
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