Die "Känguru-Chroniken" und ich: Ein Besuch im Kino
Warum die "Känguru-Chroniken" insbesondere Jugendliche begeistern. Ein Erfahrungsbericht von Anna Marie Mayr.
Vor über einem Jahr trat ein wortgewandtes Känguru und der etwas verplante Kleinkünstler Marc-Uwe Kling in mein Leben. Damals jedoch in Form eines Hörbuches des deutschen Autors. (siehe auch: Da steht ein Beuteltier vor der Tür und quasselt sofort los)
Nun kamen die „Känguru-Chroniken“ ins Kino. Herbeigesehnt hat das die seit 2009 wachsende Fan-Gemeinde rund um die Textsammlung. Zu erkennen ist sie an zahlreichen Insider-Witzen. So verwenden auch meine Freunde und ich Catch-Phrases aus dem Film. Wie das lakonisch-ironische „witzig“ oder „knuffig“ für süß, niedlich. Das verbindet. Mit Spannung erwarteten wir also den Film. Auch wenn die Gefahr bestand, dass er den Büchern nicht gerecht würde.
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