Alle Läufer vereint
Meringer und Friedberger starten beim Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag
Mitglieder eines Kissinger Lauftreffs haben am Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag in Fürth teilgenommen. Rund 1000 Sportler sind nach Angaben der Veranstalter jedes Jahr dabei. Durch den gemeinsamen Sport von Menschen mit und ohne Behinderung sollen Berührungsängste abgebaut werden. Die beiden Meringer Michael Schmeißner und Andreas Greppmeir sowie der Friedberger Karl-Heinz Berger, die gemeinsam beim Kissinger Weka-Lauftreff trainieren, gingen auch an den Start. Sie entschieden sich für den Sechs-Stunden-Lauf, bei dem auf der 1,3152 Kilometer langen Strecke innerhalb des Zeitlimits möglichst viele Runden gelaufen werden müssen. Schmeißner erfuhr vor Kurzem, dass er sich überraschend für die Europameisterschaften im Extrem-Hindernislauf, die im Juni in den Niederlanden stattfinden, qualifiziert hat und ging motiviert an den Start. Bei seinen 51 Runden konnte der in der Altersklasse M35 startberechtigte Athlet seine beiden Lauffreunde mehrfach überrunden. Am Ende wurden beim ihm hervorragende 68,240 Kilometer gemessen. Damit erreichte er im Gesamtklassement der 146 Starter den sechsten Platz. Berger (Altersklasse 55) erwischte ebenfalls einen guten Lauf. Er konnte den Park an der sogenannten Grünen Halle insgesamt 42 Mal umrunden. Er brachte es somit auf eine Distanz von 55,412 Kilometern und landete auf dem 41. Platz. Greppmeir (Altersklasse 45) hatte sich vorgenommen, erstmals die 50-Kilometer-Marke zu knacken. Dies gelang ihm dank eines gleichmäßigen Tempos. Er freute sich über eine neue persönliche Bestleistung von 50,866 gelaufenen Kilometern und dem 61. Platz.
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