Das Wetter hatte (fast) ein Einsehen im Landkreisstadion am Rothenberg
Die Akteure stellen sich bei den schwäbischen Leichtathletik-Meisterschaften auf die äußeren Umstände ein
Ab 11 Uhr hieß es gestern wieder „Auf die Plätze fertig los“, als die schwäbischen Leichtathletik-Meisterschaften der Aktiven sowie der Altersklassen U18 und U14 im Landkreisstadion am Rothenberg stattgefanden. Und als man am Sonntagmorgen gegen den Himmel sah, waren die Progosen nicht gerade positiv. Grau und wolkenverhangen sah es aus, die Bahnen waren feucht und starker Regen war angesagt. Doch kurz nach dem Start rissen die Wolken sogar auf und es kamen sogar blauer Himmel und die Sonne zum Vorschein. Zum Ende der Wettkämpfe, bei denen rund 300 Athleten aus 43 Vereinen aus ganz Schwaben teilgenommen hatten, regnete es zwar immer wieder einmal, aber die Sportler waren darauf vorbereitet.
Nela Lehmann von der DJK Friedberg war eine der Top-Favoritinnen im Dreikampf mit den Geräten Kugel, Diskus und Speer. Mit einer Weite von über 12 Meter beim zweiten Versuch im Kugelstoßen konnte ihr so schnell keine Athletin etwas vormachen. Die 19-jährige Dasingerin sagte zuversichtlich: „Gegen das Wetter kann man halt nichts machen, Leichtathletik ist nun mal eine Outdoorsportart.“
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