Der Hiasl auf der Bühne: Mörder oder Freiheitskämpfer?
Für eine Inszenierung kehrt der berüchtigte „bayerische Hiasl“ in seinen Geburtsort Kissing zurück. Was auf der Bühne geboten wird.
Er zählt zu den sagenumwobenen Persönlichkeiten der Region: Matthäus Klostermayr, genannt „bayerischer Hiasl“. Seine Geschichte ist legendär: Als Anführer einer Bande soll er im 18. Jahrhundert mordend und raubend durch die Region gezogen sein, seine Beute aber auch unter der meist armen Landbevölkerung verteilt haben. Was war der „bayerische Hiasl“ also: Wilderer, Räuber und Mörder? Oder Held und Sozialrebell, der gegen Ungerechtigkeit und für Freiheit kämpfte?
Mit diesen Fragen und dem Leben des „bayerischen Hiasl“ beschäftigt sich das Theaterstück „Heute Hiasl – Anklage und Verteidigung eines Wilderers“, das am Samstag, 15. Februar, im Kissinger Dr.-Josef-Zimmermann-Haus inszeniert wird (Tickets für 15 Euro gibt es hier). Regie führt Sebastian Seidel.
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