Ein Fotograf auf der Jagd nach dem perfekten Motiv
Nach 36 Jahren gibt Klaus Theilacker den Vorsitz der Fotofreunde Friedberg ab. Die Kamera aufzugeben – daran denkt der 72-Jährige aber noch lange nicht.
Hier träumt ein Fotograf mit offenen Augen – ein Satz, der Klaus Theilacker zu Füßen liegt. Geschrieben auf einer Matte vor dem Eingang zu seinem Wintergarten, die ihm seine Vereinskollegen zum Abschied geschenkt haben. „Hier stehe ich minuten- und manchmal stundenlang, wenn es regnet“, so der 72-Jährige. Auf was er wartet? „Auf die Sonne“, sagt er und lacht. Klaus Theilacker ist 72, pensionierter Diplomingenieur und passionierter Fotograf. Die Hälfte seines Lebens – genau genommen 36 Jahre – war er Vorsitzender der Fotofreunde Friedberg.
Diesen Posten gab er nun ab. Damit endet eine Ära, aber nicht die Jagd nach dem perfekten Motiv. Ganz gleich, wohin er geht. Seine Kamera ist immer mit dabei: eine Spiegelreflex der Marke Sony. Ob auf Reisen durch Europa, Afrika, Nordamerika oder auf einem Spaziergang durch Friedberg. „Nimmt man sie nämlich mal nicht mit, findet man die schönsten Motive“, erklärt Klaus Theilacker augenzwinkernd.
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