Schulerweiterung wird abgespeckt
Antrag aus der Mitte des Gremiums führt zu Entscheidungen ohne Architekten-Unterstützung
Bereits zum zweiten Mal innerhalb der Sommerferien beriet der Gemeinderat Ried in Abwesenheit des planenden Architekten über die Schulerweiterung. Diesmal aber gezielt: In einem Antrag „aus der Mitte des Gemeinderats“, wie es Bürgermeister Erwin Gerstlacher formulierte, war unter anderem genau das gefordert worden. Wobei in der Woche davor der Bauausschuss schon einen Rundgang in der Schule absolviert hatte zusammen mit Sebastian Endres vom Büro Endres und Tiefenbacher.
Im Ratsgremium ging es nun darum, für mehrere Punkte, zu denen es laut Antrag „erheblichen Klärungsbedarf“ gebe, das weitere Vorgehen festzulegen. Immerhin sieben Ratsdamen und -herren der Fraktionen Freie Wähler, Lebensqualität und Bürgergemeinschaft hatten den Antrag unterzeichnet – alle bis auf Josef Kölnsperger. Das solle nicht Misstrauen gegenüber dem Bürgermeister ausdrücken, betonte Ingo Lanius: „Ich sehe es so, dass wir hart an der Sache arbeiten und mitarbeiten wollen.“
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