„Das kann man niemandem zumuten“
Die Meringer Bürger sind sauer. Sie sollen für die neue Straßenbeleuchtung tief in die Tasche greifen. Lesen Sie, was Bürgermeister Kandler dazu sagt und wie es nun weitergeht
Mering In Mering soll die komplette Straßenbeleuchtung erneuert und auf LED-Technik umgestellt werden. Zunächst sind die Gebiete „Am Sommerkeller“ und „An der Leite“ betroffen. Die Bürger aus diesen Wohngebieten sind mittlerweile ziemlich sauer. Sie sollen für die neue LED-Straßenbeleuchtung und entsprechende Bauarbeiten tief in die Tasche greifen. Ein Anwohner müsste gar eine fünfstellige Summe bezahlen, die anderen mehrere Tausend Euro (wir berichteten). Gegen das Vorhaben gibt es Protest. Beschwerdeschreiben gingen bereits an die Kommunalaufsicht und an den Petitionsausschuss im Landtag. Wie es dazu kommen konnte, ob es Alternativen gibt und wie es weitergeht, darüber haben wir mit Merings Bürgermeister Hans-Dieter Kandler gesprochen.
Herr Kandler, kurz zur Vorgeschichte: Die Straßenbeleuchtung in Mering ist doch 2007 erst auf Energiesparlampen umgestellt worden. Warum sollen nun alle 1500 Lampen erneuert werden?
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