Phil Rice verzaubert Kinder
Der Künstler lässt Seile auf magische Weise in der Luft schweben. Alles, was verschwindet, taucht aber am Ende wieder auf.
Zahlreich waren die Kissinger Kinder der Einladung des katholischen Frauenbundes zur Vorstellung des Bobinger Zauberers Phil Rice gefolgt. Der 17-jährige Philipp Reisner, wie der Künstler mit bürgerlichem Namen heißt, schaffte es von Anfang an, seine kleinen Zuschauer in den Bann zu ziehen. So verfolgten sie mit faszinierten Blicken, wie er aus einer zerrissenen Zeitung eine ganze machte, wie sich einzelne Tücher in seinem Zaubersack in verknotete verwandelten und wie Seile mal kurz, mal lang waren und auf magische Weise in der Luft schwebten.
Auch das Publikum musste eifrig mit zaubern. Da staunte auch Lehrerin und Mutter Steffi Eder nicht schlecht, als der unsichtbare Zaubergeist mittels eines Gedankenübertragungsapparates herausfand, welche Karte sie aus dem Stapel des Zauberers gezogen hatte. Dass dieses Gerät zu Omas Zeiten als Handmixer zum Schlagsahnerühren verwendet wurde, wussten aber nur die Älteren unter den Gästen. Zum Abschluss zauberte Phil Rice mit seinen flinken Fingern noch Geldscheine her und wieder weg. Herzhaftes Lachen gab es, als der 20-Euro-Schein plötzlich ein Müsliriegel war. Am Ende hatte aber jeder sein Geld wieder.
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