Bei Probealarm nie ein Problem
Schulleiterin Luise Kleinlein kann sich nicht vorstellen, dass die beanstandeten Möbelstücke tatsächlich eine Gefahr darstellen. Es handle sich vor allem um zwei größere Sitzgruppen, eine in der Aula, eine im oberen Gang sowie Stellwände in der Aula. "Da ist wirklich genügend Platz. Und auch bei unseren Rettungsübungen gab es nie ein Problem", sagt sie. Die Schulleiterin ist der Ansicht, dass auch eine offizielle Überprüfung durch einen Brandschutzexperten zu dieser Auffassung führen müsse.
Die Pädagogin betont, dass die Möbel eine wichtige Aufgabe erfüllen. Im Unterricht sind für die Lehrer sogenannte Differenzierungsmaßnahmen vorgeschrieben. Das heißt in Mathematik etwa erhalten die Schüler unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Kenntnisstand. "Zum Beispiel können in Gruppenarbeit unterschiedliche Rechenaufgaben zu bearbeiten sein. Der Lehrer kann dann eine Gruppe an den Tisch im Flur setzen und sie vom Klassenzimmer aus mit im Blick behalten", erläutert Kleinlein. Weil die Räume recht klein seien, wäre dies in den Klassenzimmern allein nicht möglich.
Die Plätze werden genutzt
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