Technisch solide und klangschön
Die Kissinger St.-Bernhard-Kirche hat eine neue Orgel bekommen. Mit der Weihe durch den ehemaligen Bischof Dr. Viktor Josef Dammertz am Kirchweihsonntag ist diese jetzt offiziell in Betrieb genommen worden. Dammertz feierte mit Pater Werner Pfundstein und zahlreichen anderen Geistlichen vor den Kissinger Gläubigen und den Fahnenabordnungen der Vereine ein Pontifikalamt. Zum Klang der neuen Orgel sang der Kirchenchor die Missa brevis in G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart.
Die Kissinger Josefsorgel sei die größte im Wittelsbacher Land, meinte Landrat Christian Knauer, sehr gerne habe er die Schirmherrschaft dafür übernommen. Pater Werner Pfundstein bedankte sich bei allen Spendern und Helfern, die den Einbau der Orgel ermöglicht hatten, allen voran Oliver Kosel, Mesner von St. Bernhard und zugleich Vorsitzender des Orgelkuratoriums.
"Es war für mich und meine Belegschaft eine sehr schöne und verantwortungsvolle Aufgabe", sagte der Kissinger Orgelbaumeister Andreas Offner, der die Orgel auf den neuesten Stand gebracht und eingebaut hatte. Das Pfeifenwerk und die Windladen wurden überholt und der Spieltisch komplett neu gebaut. Nach 52 Jahren ihres Bestehens bekam St. Bernhard eine richtige Pfeifenorgel.
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