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Keine Sorge um den Nachwuchs muss sich die Freiwillige Feuerwehr Baindlkirch machen, das zeigte die jüngste Leistungsprüfung.
Foto: Peter Stöbich
Beim Baindlkirchener Nachwuchs sitzt jeder Handgriff
Tempo, Tempo, hieß es für die jungen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Baindlkirch, als sie ihre Einsatzbereitschaft jetzt bei einer Leistungsprüfung unter Beweis stellen mussten. Denn unter den gestrengen Augen der Schiedsrichter blieben nur 240 Sekunden Zeit zum Aufbau einer Löschgruppe – jede weitere Sekunde bedeutete einen Fehlerpunkt.
Rudolf Wagner hatte als Jugendausbilder dafür gesorgt, dass beim Nachwuchs jeder entscheidende Handgriff saß; schließlich kommt es im Ernstfall auf das perfekte Zusammenspiel der Rettungsteams an und Minuten können über Leben und Tod entscheiden. „Dabei geht es auch um scheinbare Kleinigkeiten wie die richtigen Knoten“, so Wagner. Er freute sich gemeinsam mit seinen erfahrenen Kollegen darüber, dass folgende Jugendliche ihre Prüfung der ersten Stufe bestanden haben: Pascal Lakomiak, Daniel Wagner, Martin Birkmeier, Max Alberstötter, Thomas Jaser, Andi Wörle, Fabian Steinhard. Somit muss sich die Baindlkirchener Wehr keine Sorgen um kompetenten Nachwuchs machen.
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