In Hörmannsberg glühen die Bobbycar-Reifen
Beim Rennen am Katzenberg sind 45 Teilnehmer am Start. Der jüngste ist gerade mal drei Jahre alt. Die älteren Fahrer haben mit ihren Plastikflitzern zu kämpfen.
Wenn bunte Plastikfahrzeuge den Katzenberg hinuntersausen, wird wieder der „Große Preis von Hörmannsberg“ ausgetragen. Nachdem das heiße Rennen im vergangenen Jahr wegen einer Baustelle nicht stattfinden konnte, hatten sich alle auf die fünfte Auflage des Bobbycar-Rennens doppelt gefreut. Der Einladung der Freiwilligen Feuerwehr des Rieder Ortsteils waren 45 Teilnehmer gefolgt.
Gestartet wurde in drei Altersgruppen, wobei die Kleinsten die Aktivsten waren. Dem jüngsten, dem dreijährigen Andreas, war das Rennen nicht ganz geheuer, aber er hatte die volle Unterstützung seines Papas. Dieser rannte neben dem kleinen Rennfahrer her und trug ihn danach samt Bobbycar wieder den Berg hinauf. Auch aufgeregt war der fünfjährige Luis. Dennoch wollte er schon vor dem Start ausführliche Interviews geben. Um ihn wuselten weitere Fünfjährige herum. Wie sich herausstellte, spielen alle Fußball in einer G-Jugend-Mannschaft. Was passiert, wenn die Spieler nun heute zu Gegnern werden? „Das schadet dem Mannschaftsgefüge nicht“, behauptete der Trainer. Er sollte recht behalten.
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