Straßenausbau am Lindenberg
Die Hörmannsberger hätten es gerne, wenn ihr Kindergarten am Lindenberg erhalten bliebe. Erschlossen ist er allerdings mit einer Straße, die nur befestigt, nicht ausgebaut ist. Der Rieder Gemeinderat beschloss nun, den Ausbau in die Wege zu leiten. Die Anwohner müssen ihren Teil dazu leisten.
Die Hörmannsberger hätten es gerne, wenn ihr Kindergarten am Lindenberg erhalten bliebe. Erschlossen ist er allerdings mit einer Straße, die nur befestigt, nicht ausgebaut ist. Deshalb hat Klaus Peters, der in diesem Bereich wohnt und an der Spitze der Initiatoren für das Bürgerbegehren steht, beantragt, dass der Lindenberg und die Zeller Straße ausgebaut werden sollen. Das beschloss jetzt der Rieder Gemeinderat einstimmig, in die Wege zu leiten.
Bürgermeister Anton Drexl und auch das Landratsamt sowie die Regierung von Schwaben ließen aber genauso deutlich keinen Zweifel daran, dass die Kosten zu 90 Prozent von den Anwohnern zu übernehmen sind. Im Jahr 2005/06 scheiterte an diesem Hindernis eine damalige Anfrage. Wegen des teilweise schlechten Zustands der Feldwege - vor allem der nach Meringerzell weist groben Schotter und Schlaglöcher auf - zweifelt zwar niemand an der Notwendigkeit der Maßnahme. "Wenn's regnet, kriegen wir jede Woche einen Anruf, dass wir aufkiesen müssen", wusste Drexl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.