Ried nimmt neuralgische Punkte in Angriff
Bei der vorbereitenden Untersuchung zur Städtebauförderung soll nicht nur der Schandfleck Bushaltestelle verschwinden, sondern auch so manche Gefahrenstelle.
In der jüngsten Sitzung des Rieder Gemeinderates wurde der Entwurf der Vorbereitenden Untersuchungen für die Städtebauförderung vorgestellt. Wie berichtet, hatten Bürgermeister Erwin Gerstlacher, die Verwaltung und der Gemeinderat mit den Rieder Bürgern bei einem Spaziergang die neuralgischen Punkte bestimmt.
Mit dem Bau des Lebensmittelmarktes wurde für Ried ein Meilenstein gesetzt. Die Nahversorgung für die Bewohner der Gemeinde Ried sowie der umliegenden Ortschaften wurde somit gesichert. Aber damit ist laut Geschäftsleiter Andreas Sausenthaler noch lange kein Ende in Sicht. So zeigten Architekt Gottfried Mair vom Büro Frech & Mair und Hans Brugger vom gleichnamigen Architektenbüro mit dem Beamer die verschiedenen Punkte in der Gemeinde auf, die jetzt in Angriff genommen werden sollen.
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