Rieder Jugendparlament steht vor dem Aus
Für die Neuwahl haben sich keine Kandidaten gemeldet
Nur für eine einzige Legislaturperiode gab es in Ried ein Jugendparlament. Dem neuerlichen Aufruf, sich zur Wahl für das neue Jugendparlament zu stellen oder Kandidatenvorschläge zu machen, folgte keiner der persönlich per Brief angeschriebenen Jugendlichen in Ried und seinen Ortsteilen.
Rund 300 junge Leute im wahlberechtigten Alter von zwölf bis 21 Jahren wurden kontaktiert. „Die Resonanz darauf war gleich null, es hat sich niemand gemeldet“, berichtet Jugendbeauftragte Kariene Eikelmann enttäuscht. Mit ihrem Kollegen Erwin Huber hat sie deshalb entschieden, heuer keine Jugendparlamentswahl durchzuführen.
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