Rieder Klamottenkiste wirbt um Kundschaft
Der kleine Laden in der Rieder Bachernstraße lockt mit kleinen Preisen und einem zusätzlichen Öffnungstag. Die Einheimischen sind jedoch noch zurückhaltend.
Die Regale in der „Kleinen Klamottenkiste“ in Ried sind gut gefüllt. Kleider, Schuhe, Geschirr und Spielzeug füllen einen ganzen Raum in der ehemaligen Bäckerwohnung an der Bachernstraße. Das Team um Kariene Eikelmann, Susanne Menhardt, Heide Pruß und Helene Hoßmann hat alles übersichtlich sortiert und präsentiert die Ware für den Second-Hand-Käufer ansprechend.
Fast sechs Monate ist es nun her, dass Helfer aus den Rieder und Baindlkircher Asylhelferkreisen den Kleiderladen eröffneten. Die Rieder spenden eifrig Waren und es vergeht keine Woche, in der nicht ein Karton mit nicht mehr benötigtem Geschirr oder zu klein gewordenen Kindersachen abgegeben wird. „Insofern wird das Konzept gut angenommen“, freut sich Kariene Eikelmann. „Wir haben auch bereits einige Stammkunden, doch die Einheimischen in Ried zeigen leider noch große Zurückhaltung“, bedauert die Asylkoordinatorin.
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