Letzte Ruhestätte unter alten Bäumen
Freiherr von Wiedersperg-Leonrod plant bei Althegnenbergs Sportheim einen Naturfriedhof. Kommune ist nicht dagegen, muss aber Rechtsvorschriften beachten
Erinnerungsort ist der Buchenwald rund um das Althegnenberger Sportheim schon heute, wie die Rinde vieler Bäume zeigt. Seit gut zwei Jahren versucht Waldbesitzer Ferdinand Freiherr von Wiedersperg-Leonrod, sein dortiges Waldstück in einem viel umfassenderen Sinn zur Gedenkstätte zu machen: zu einem Naturfriedhof. Vonseiten der Gemeinde werden ihm keine Steine in den Weg gelegt. Das bayerische Bestattungsgesetz aber baut große Hürden auf.
„Ich war Feuer und Flamme, als ich das erste Mal von der Idee erfuhr“, bestätigt Althegnenbergs Bürgermeister Reiner Dunkel. In der jüngsten Sitzung folgten auch fast alle Ratsmitglieder der Auffassung, man müsse mit dem Waldbesitzer die Pachtverhältnisse konkret aushandeln. Von Wiedersperg-Leonrod zeigt sich auf Nachfrage der Friedberger Allgemeine als gesprächsbereit: „Wir finden da schon eine gemeinsame Lösung.“
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