Frühlingsfest in St. Theresia
Seit 25 Jahren organisiert die Meringer Frauen-Union geselligen Nachmittag
Es ist bereits eine lieb gewordene Tradition im Meringer Altenheim St. Theresia, mit der FrauenUnion das Frühlingsfest zu feiern. Schon seit das Heim vor 25 Jahren seinen Betrieb aufgenommen hat, gibt es zweimal im Jahr eine gemeinsame Feier mit den Bewohnern: im Advent und im Mai.
Zehn aktive Mitglieder der Frauen-Union hatten Obstkuchen und leckere Torten gebacken und die Betreuungskräfte kochten für die Bewohner Kaffee. Während es früher „Muttertagsfest“ hieß, ist es seit einigen Jahren das Frühlingsfest, damit sich auch die männlichen Besucher nicht ausgeschlossen fühlen. Der 14-jährige Moritz Sycek, der jeden Samstag im Altenheim St. Agnes für die Gottesdienstbesucher spielt, unterhielt die Senioren während des Kaffeetrinkens mit bekannten Melodien auf seinem Keyboard. Später begleitete er sie beim Singen von Volksliedern. Kuni Kopp, die früher im Heim arbeitete und jetzt montags eine Singstunde anbietet, suchte die Lieder passend zur Jahreszeit aus dem Liederbuch aus und alle sangen fröhlich mit. „Komm lieber Mai“ oder „Der Mai ist gekommen“ kannten viele Bewohner sogar auswendig. Das Team der Frauen-Union um Erna Bramberger trug auch noch lustige, kurze Gedichte vor: vom Opa, der die warme Maisonne genießt, oder vom kleinen Maikäfer. Auch ein Gedicht in Mundart durfte nicht fehlen. Einen herrlichen Duft verbreiteten die Fliederzweige, die auf den einzelnen Tischen als Dekoration standen. Alle Plätze im Saal waren besetzt und die Bewohner und Bewohnerinnen hörten aufmerksam zu, bis sie das Lied „Muss I denn zum Städtele hinaus“ zum Abschied sangen. Erna Bramberger bedankte sich mit einer Blume für das Theresienheim, die die Betreuerinnen zur heiligen Theresia stellen werden.(hese)
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